Rezensionen
Leicht röstiges süßes Malzbukett, zarte Anklänge von roten Früchten, Rosinen, Pflaumen, Dörrobst, Karamell. Sehr weich, cremig, leichte Rauchnoten und zarte Süße. Im Abgang eine leicht herbere Note.
Foodpairing: Steak, Rindfleisch, kräftiger Käse (z.B. alter Gouda, Old Amsterdam, Roquefort), Kekse, aber auch als Dessert.
Tipp: immer noch so 0,5-1cm Bier in der Flasche lassen. Die Bierchen gären nach in der Flasche. Das was auf dem Boden sich abgesetzt hat, kann man trotzdem trinken, aber im Glas sollte das Blond klar sein. Den Bodensatz separat in z.B. ein Schnappsgläschen servieren.
Kleine Randgeschichte: Achel darf das Trappisten-Siegel leider nicht mehr verwenden: der letzter (alter) Trappisten-Mönch hat die Abtei verlassen und ist nun in der Westemalle-Abtei untergekommen. Das Bier wird aber immer noch wie früher gebraut und schmeckt noch genauso. Weil aber das nun nicht mehr unter Aufsicht eines Trappisten passiert, darf halt das Trappisten-Siegel nicht mehr verwendet werden; da wo auf den Bildern hier noch das Trappisten-Siegel steht, steht nun eine andere Grafik (ein Wappen).